Symptome

Der Name „Malaria“ kommt von „schlechter Luft“.

 

Man dachte früher, dass die Übertragung der Krankheit durch schlechte Luft, insbesondere aus den Dämpfen von Sümpfen, entstammt.

 

Tatsächlich aber wird Malaria durch eine Stechmücke übertragen, die im Mittelalter vorwiegend in Sümpfen vorkam.

 

Erst mit der Trockenlegung der Sümpfe in der neuesten Zeit konnte die Malaria in Deutschland ausgerottet werden.

 

Die Symptome von Malaria sind hohes Fieber, Krämpfe, Schüttelfrost und Beschwerden des Magen-Darm-Traktes.

 

Besonders Kinder fielen der Malaria im Mittelalter zum Opfer.

 

Bei Erwachsenen verlief sie nicht so oft tödlich.